„… In „Quoi de neuf?“ erzählt René Peckl die tragikomischen Erlebnisse von Frédéric Français. Diesem werden in Wien zahlreiche Klischees gnadenlos bestätigt. Stets mit einem Funken Hoffnung wagt sich der Protagonist in neue Abenteuer, wird dabei aber immer wieder aufs Neue enttäuscht. Peckl schlüpft vor einem reduzierten Bühnenbild in alle Rollen selbst und überzeugt mit seinen Darstellungsweisen. Gekonnt springt er von einem sprachlichen Akzent zum nächsten. Alles in allem ist bei Peckls Performance die Leidenschaft für das, was er macht spürbar. …“ („Kunstreflektor“, Isabel Victoria, kunstreflektor.at, 16.07.2022)
„Zwei Schauspieler begeistern rundum in dieser Aufführung: René Peckl als Hugos Freund Gustav, ein Bursch, der mit der Situation überfordert ist, kein schlechter Kerl sein will, aber einer wird. Und Stefanie Dvorak, die mit ihren flammend roten Locken Lebendigkeit verströmt. …“
(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 6.7.2018)
„… Die jungen Paare sind diesmal gut besetzt: der elegante René Peckl als Alfred, Vincellis Sohn, umwirbt Fetts Verwandte Ulrike Holm …“
(„Die Presse“ 7.7.2016)
„Das Dutzend wird mit einem Abend der Wiederholungstäter voll. Als erster wirft sich Rene Peckl im wahrsten Sinn des Wortes auf die Bühne – als „Frédéric Français“ unverkennbarer Franzose, allerdings ist er eine multiple (Darstellungs)Persönlichkeit und so springt er in Sekundenschnelle gekonnt von einer Person in die andere. Frankreich hat er wegen der Liebe verlassen, in Schwechat hat er zuviel Wiener Luft eingeatmet, von Ötzis Schneeversteck ist er begeistert und natürlich hat er auch mit verlängerten Wochenenddepressionen zu kämpfen. Äußerst angenehm fällt auf, dass er als Einziger spielend auch ohne (manchmal doch störendes) Mikrofon den Raum beschallt, ein herzliches Dankeschön dafür! …“
(Renate Danninger)